Diese Meldung ist vom 22.04.2016.
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Homepage-Portal im neuen Design
Das gemeinsame Internetportal von Stadt, Hertener Stadtwerken und Copa Ca Backum ist jetzt im neuen Look online. Doch nicht nur das Design wurde überarbeitet: Der gemeinsame Onlineauftritt ist noch barrierefreier und passt sich automatisch verschiedenen Endgeräten wie Smartphones, Tablets oder PC-Monitoren an. An den Internetadressen ändert sich natürlich nichts. Nach wie vor sind die jeweiligen Homepageseiten unter www.herten.de, www.hertener-stadtwerke.de und www.copacabackum.de erreichbar.
„Mit dem neuen Internetauftritt wollen wir es den Nutzerinnen und Nutzern noch einfacher machen, sich auf den Seiten zurechtzufinden – egal, ob man das Copa besuchen, Fragen zum Personalausweis klären oder Energiepreise vergleichen möchte“, erläutert Stadtbaurat Volker Lindner. Thorsten Rattmann, Geschäftsführer der Hertener Stadtwerke, ergänzt: „Wir müssen technisch mit der Zeit gehen und wollen unseren Kunden optimalen Service bieten. Eine Überarbeitung der Homepage war daher die Konsequenz. Die bewährte Einheit der drei Internetauftritte in einem Portal bleibt unverändert. Durch eine gemeinsame Menüleiste können Seitenbesucher schnell zwischen den einzelnen Auftritten hin- und herwechseln.“
Im Vorfeld wurde genau ausgewertet, welche Inhalte am meisten aufgerufen werden und die neuen Seiten dahingehend strukturiert. Somit wurden die Bibliothek im Glashaus, der ZBH und das Bürgerbüro an prominenter Stelle auf der Stadt-Startseite eingebunden. Außerdem gibt es jetzt den Bereich „Service“, unter dem Bürgerinnen und Bürger alle Ansprechpartner innerhalb der Verwaltung finden. Bei den Hertener Stadtwerken stehen die Serviceangebote und der Preisrechner für die Energieprodukte im Fokus. Auch auf der Startseite des Copa Ca Backum findet man häufig nachgefragte Themen wie Öffnungszeiten, Wassertemperaturen oder Eintrittspreise direkt ganz oben.
Unverzichtbar war die Umsetzung des sogenannten „Responsiven Designs“, also die automatische Anpassung an Endgeräte. „Rund 25 Prozent der Seitenzugriffe erfolgen über Smartphones oder Tablets. Bislang wurde die Homepage in diesen Fällen sehr klein dargestellt und somit schlecht nutzbar“, so Volker Lindner. Ab sofort reduziere sich auf allen drei Seiten das Design so, dass alle Texte auch unterwegs gut lesbar sind.
Auch Barrierefreiheit ist gerade für Behörden ein wichtiger Punkt. Homepageseiten müssen für Menschen mit Behinderung technisch so ausgestattet sein, dass Lesemaschinen die Inhalte wiedergeben können oder Texte sich sehr kontrastreich darstellen lassen. „Auch unsere alte Seite war barrierefrei, jetzt erfüllen wir aber noch mehr. In einem unabhängigen Testverfahren (BITV) konnten wir 93 von 100 möglichen Punkten erzielen, damit gilt die Seite als ‚gut zugänglich‘“, erklärt Thorsten Rattmann.